Drohnenrennen: Wozu Beinfreiheit gut sein kann

Eine eindrucksvolle Demonstration des großzügigen Raumgefühls im Jaguar XJL vermittelte ein Drohnenrennen durch den Fond von drei der Luxuslimousinen. Als zusätzliche Tore passierten die Piloten 13 beleuchtete Umrisse von XJL-Hintertüren.

Teils 100 km/h erreichten die flotten Fluggeräte auf ihrem Weg vorbei an edlem Leder und tiefemTeppichflor. "Ich bestreite seit Jahren Rennen mit Drohnen, doch dies war eine Premiere für mich. Der Kurs war ein sehr anspruchsvoller Test", sagt Brett Collis als Sieger des Rennens. Mit zwölf Zentimeter verlängerter Beinfreiheit zum XJ punktet der Brite im Alltag bei jener Klientel, die sich lieber chauffieren lässt. Allrad ist bei der Version mit 350-PS-Benziner serienmäßig dabei. Von den verstellbaren Einzelsitzen mit Massagefunktion oder dem neuen 4G-WiFi-Hotspot bekamen die Drohenpiloten natürlich nichts mit.