Glänzende Partnerschaft

Perfekte Qualität in der Autoaufbereitung ist die Anforderung, die Gredinger aus Gols stellt. Sonax Profiline lautet die Antwort, wovon wir uns beim Lokalaugenschein im Burgenland selbst überzeugen durften.

Das Kundenauto muss, wenn es aus der Werkstatt rollt, besser aussehen als vorher." Diese Maxime gibt Ing. Roland Gredinger, Chef des seinen Namen tragenden Autohauses im burgenländischen Gols, an seine Mitarbeiter aus. 26 sind es insgesamt in dem alteingesessenen Betrieb - in 4. Generation leitet ihn Gredinger, sowohl Vater Günther, Mutter Elfriede als auch der Großvater Matthias, der 1960 den Schlossereibetrieb seines Vaters zur Auto-und Landmaschinenwerkstatt umgestaltete, sind noch aktiv.

Auf Sonax sind die Gredingers auf der Suche nach einer professionellen Lösung zunächst vor allem für die Innenaufbereitung gekommen. "Nach einem ersten Termin haben wir dann eine Tagesschulung vereinbart, an der 10 Mitarbeiter teilgenommen haben und sich von der Qualität der Sonax Profiline überzeugt haben", erzählt Sonax-Gebietsleiter Matthias Tomschitz.

Seither arbeitet der Betrieb bei Aufbereitung und Lack-Finish laut Gredinger zu mehr als 80 Prozent mit Sonax-Produkten -von der Schleifpaste "Cutmax"über die Politur "Perfect Finish" bis hin zum geeigneten Zubehör an Schwämmen, Mikrofasertüchern und dergleichen. "Mit unserem Sonax- Wagen haben wir alles griffbereit aus einer Hand", so Gredinger zufrieden.

Für Profis gemacht

Dass die Profiline mehr kann als die Produkte, die im Do-it-yourself-Bereich an den Endkunden verkauft werden, hat System. Einerseits darf der Privatkunde nur Mittel in die Hand bekommen, mit denen er nichts falsch machen kann - während dem Profi zum Beispiel zugemutet werden darf, Mischungsund Konzentrationsverhältnis zu variieren. "Andererseits ist es wichtig, dass der Kunde einen Unterschied zu einer von ihm selbst durchgeführten Autoreinigung bemerkt, wenn er sein Fahrzeug tipptopp wiederbekommt", stellt Gredinger fest.

Die Autoaufbereitung ist nicht nur ein Mittel zur Kundenbindung, sondern auch ein attraktives Zusatzgeschäft im Autohaus -wenn auch keines, das derzeit aktiv beworben wird. "Unsere Werbung in diesem Bereich ist die Mundpropaganda", sagt der Chef. Nicht nur Besitzer kostbarer alter und neuer Autos kommen zur Aufbereitung, sondern durchaus auch Leute mit Alltagsautos.

Eine weitere Zielgruppe für Aufbereitungsarbeiten sieht Gredinger in anderen Autohäusern, etwa solchen, die im Wiener Stadtgebiet angesiedelt sind und nicht mehr selbst lackieren können, oder etwa große Flottenbetreiber.