Unter österreichischen Autohändlern, vor allem im Westen des Landes, hat es sich mittlerweile herumgesprochen, dass sich ein Besuch in Nürnberg lohnt: Nein, nicht nur beim „Christkindlesmarkt“ in der schönen Altstadt mit ihren Museen oder in einem der Brauhäuser, sondern auch bei jenem Kongress, der seit über 20 Jahren von puls Marktforschung veranstaltet wird. Für jene, bei denen es nicht gleich „Klick“ macht: puls Marktforschung ist jenes Team, das alljährlich auch den „Händlerradar“ in Österreich durchführt. Lange Zeit geleitet von Dr. Konrad Weßner, ist seit rund einem Jahr Stefan Reiser dort Geschäftsführer. Und wie es so ist, wenn jemand neu ist, gibt es auch diverse Änderungen bei den Planungen.
Am 2. und 3. März mitten in Nürnberg
Das „Zukunftsforum Automotive“, wie die Veranstaltung mittlerweile heißt, ist (wie schon im Vorjahr) nach Nürnberg zurückgekehrt, und zwar wieder ins „Korn’s“ am Kornmarkt 5-7 in der Altstadt. Termin für 2026: 2. März ab 13 und 3. März bis 12 Uhr; das erleichtert im Vergleich zu den bisherigen Zeiten auch die An- und Abreise nach Nürnberg.
Das Programm steht in groben Zügen bereits fest: Den Veranstaltern ist es heuer gelungen, mit Mag. Wolfgang Wurm auch wieder einen hochkarätigen Sprecher aus Österreich zu verpflichten. Der Geschäftsführer von Porsche Austria ist in Nürnberg gut bekannt, hat er doch als Chef von Seat/Cupra jahrelang den „Händlerradar“ bei den großen Marken gewonnen und war mit seinem Team mehrfach Gesamtsieger bei der Händlerzufriedenheit.
Einige weitere Referenten am 2./3. März in Nürnberg: Imelda Labbé (Präsidentin des VDIK), Paul Beer (Leiter After Sales Digital Services bei Emil Frey Digital), Boris Dähne (Geschäftsführender Gesellschafter Die Autohausberater/Die Abrechner), Stefan Aretz (Geschäftsführer Automotive IT Solutions), Sebastian Sorger (Country Manager bei Bumper), Dirk-Mario Adams (Head of EMEA bei Infomedia), Marten Kalmbach (Serviceleiter Kunz-mann) sowie Tom Hochgreef & Patrick Schröder (Geschäftsführer von autoDATAexperts).
In den vergangenen Jahren wurde von den Teilnehmern auch immer wieder die Möglichkeit gelobt, sich miteinander zu vernetzen. Auch bietet die Veranstaltung in Franken natürlich Ideen und Chancen, die von den Teilnehmern auch in Österreich umgesetzt werden können – oft lange, bevor die Mitbewerber davon erfahren …
Anmelden ist einfach
Über diesen Link können Sie sich für das „Zukunftsforum Automotive“ am 2. und 3. März in Nürnberg anmelden: Hier finden Sie auch weitere Details zu allen geplanten Themen und den Rednern.
