Können bei einem Umstieg auf eine neue Software die alten Daten
problemlos übernommen werden? "Ja", sagt man bei Stieger Software.
Stammdaten für Kunden und Lieferanten, Ersatzteile inklusive
Lager-und Verkettungsinformation, Kundenfahrzeuge sowie alle Details
zu den lagernden Neu-und Gebrauchtwagen: Es ist eine Fülle von Daten,
die sich in jedem Autohaus im Laufe der Jahre angesammelt hat. Doch
was passiert mit den wertvollen Daten, wenn man sich als
Autohaus-oder Werkstättenbesitzer für einen Umstieg auf die Software
eines anderen Herstellers entscheidet?
"Unser Ziel ist es, dass der Kunde nach der erfolgreichen
Neuinstallation all seine gewohnten Stammdaten wieder zur Verfügung
hat", sagt Gottfried Scharf, einer der Österreich-Manager von Stieger
Software. Als ehemaliger Chef des österreichischen Kia-und später des
SsangYongImporteurs weiß Scharf, wovon er spricht: "Denn je genauer
Daten erfasst, zugeordnet und übernommen werden, desto besser können
gezielte Aktionen, Aussendungen und Direct Mailings durchgeführt
werden", sagt Scharf. "Stieger Software bietet den neuen Kunden ein
maßgeschneidertes, perfektes Umstiegspaket."
Zweimarken-Betrieb problemlos umgestellt
Laut Scharf gibt es so gut wie keine Marke, mit der man nicht schon
Datenübernahmen durchgeführt hat: "Das ist ein weiterer wesentlicher
Punkt, der Stieger Software auszeichnet." Als jüngstes Beispiel wurde
ein Zweimarken-Betrieb, der bisher mit einem"Europlus"-Paket
gearbeitet hatte, auf Stieger Software umgestellt.