Ein Punkt, den sich die heimische Kfz-Branche zu Herzen nehmen bzw.
verstärkt nutzen sollte, ist auf der Tagung der USamerikanischen
Markenhändler in San Francisco intensiv diskutiert worden.
Und zwar
handelt es sich um die Möglichkeiten, die die sogenannten sozialen
Netzwerke (social networks) im Internet für die Kommunikation mit den
Endkunden bieten. Immer mehr vor allem junge Menschen, die völlig
neue Konsumgewohnheiten an den Tag legen, beteiligen sich aktiv an
Facebook und Twitter. Potenzielle Kunden sollte man dort abholen, wo
sie sich am liebsten tummeln. Ganz in dem Sinn raten die "Gurus" der
USamerikanischen Autoszene vor allem dem Autohandel -es kommen jedoch
auch der Teileund Reifenhandel sowie Service-und Reparaturbetriebe
dafür in Frage -ihre Leistungsangebote in geeigneter Form in Facebook
und Twitter zur Sprache zu bringen, um zusätzliche Kundenschichten
anzusprechen. Auch hier gilt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst!