Nicht nur Mehrmarkenbetrieben fällt es immer schwerer, alle
Getriebeöle vorrätig zu halten. Liqui Moly schafft Abhilfe.
Ob einige wenige Großgebinde oder viele kleine Flaschen: Getriebeöle
auf diese Art und Weise aufzubewahren, ist weder praktisch noch
wirtschaftlich. Für seine Werkstattpartner hat Liqui Moly daher einen
Getriebeölschrank entwickelt: In drei 20-Liter-Gebinden lassen sich
die gefragtesten Getriebeöle verstauen, daneben bietet der
abschließbare Schrank Platz für drei Verpackungseinheiten mit jeweils
6 Flaschen zu einem Liter. Eine ausziehbare, verzinkte
Öl-Auffangwanne erfüllt alle behördlichen Anforderungen.
Als "kleiner Bruder" des Motorölschranks unterstreiche der
Getriebeölschrank das Bemühen um praxisnahe Lösungen, sagt der für
Deutschland und Österreich zuständige Vertriebsleiter Günter
Hiermaier: "Unser Credo lautet, nicht allein Produkte von
allerhöchster Qualität herstellen, sondern den Kunden in Werkstatt
und Handel auch hervorragende Marketinginstrumente zur Seite zu
stellen."
Erfolgreiche Entwicklung
Diese Strategie macht sich offensichtlich bezahlt: 2009 konnte Liqui
Moly den inÖsterreich erwirtschafteten Umsatz um 22 Prozent auf rund
4,5 Millionen Euro ausbauen. In den ersten beiden Monaten des
heurigen Jahres verzeichnete man neuerlich ein Plus von 6 Prozent.
Möglich wird dies nicht zuletzt durch den sukzessiven personellen
Ausbau: Seit Wolfgang Keglovits vor einigen Monaten das Team
verstärkt hat, kümmern sich sieben Personen um die Kunden in der
Alpenrepublik.