"Natürlich wollen wir mit dieser Marke auch Geld verdienen", sagt
Jürgen Keusch, seit 1. April neuer Ferrari-Händler.
In seinem Wiener
Autohaus sollen heuer 25, im kommenden Jahr dann 45 bis 50 neue
Renner aus Maranello verkauft werden. Mit den verbliebenen
Servicepartnern -darunter LangzeithändlerDenzel -will sich Keusch um
ein "faires und einvernehmliches Verhältnis" bemühen.