Die voll-oder teilverzinkten Karosserien moderner Autos haben den
Rost als Thema mehr oder weniger eliminiert. Nur tiefe Kratzer und
Anfälle machen das Thema wieder aktuell, weil dabei die sogenannte
Opferschicht beschädigt wird.
Selbst bei fachgerechter Reparatur und
dem Einsatz von Zinkspray wird die Qualität des galvanisch
aufgetragenen Korrosionsschutzes nicht in vollem Umfang erreicht.
Diesem Manko hat Förch (www.foerch.com) mit dem Angebot des neuen
Re-Zink Instandsetzungssets Rechnung getragen. Es arbeitet auf der
Basis der Elektrolyse und ähnelt damit dem von der Autoindustrie
angewandten Verfahren. Das Set ist nicht nur für Reparaturen gedacht,
sondern auch für die Nachbehandlung besondersrostgefährdeter
Karosserieteile wie Kotflügel, Motorhauben, Radläufe, Schweller und
Türen einsetzbar.