"Dieösterreichische Mittelstandsinitiative, auf deren Verabschiedung
wir demnächst hoffen, und die Ergebnisse der EU-Händlerumfrage
könnten ein psychologischer Impuls sein, doch noch spezifische
Rahmenbedingungen für den Autohandel zu schaffen", hofft Ing. Mag.
Johann Jobst, Obmann des Verbands Österreichischer Kfz-Betriebe
(VÖK). Es sei auf europäischer Ebene unabdingbar, den Wegfall der
Kfz-GVO per 31. Mai 2013 abzumildern. In Österreich propagiert Jobst
weiter die Gründung neuer Händlervereine: "Dabei kann der VÖK nur
Geburtshelfer sein. Für die eigentliche Verbandsarbeit sind
engagierte Händler erforderlich." In den kommenden Monaten soll
erneut der Kontakt zu den volumenstärksten Marken ohne Verband
hergestellt werden. 2011 war die Gründung von Händlerverbänden bei
Suzuki und Honda gescheitert; damit umfasst der VÖK weiterhin zehn
aktive Markenklubs.