Am 14. November wurdeüber 9 Firmen der Autozubehör-Handelsgruppe
Rinder ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet.
Passiva
von 27 Millionen Euro stehen Aktiva von 5 Millionen gegenüber. In
Österreich dürfte ein Drittel der 40 Arbeitsplätze wackeln, ein
Verkauf des Unternehmens an chinesische Investoren steht im Raum. Die
Firma beliefert unter anderem Birner, Forstinger sowie Bauund
Supermärkte.