Bei den Vorgaben der Autoimporteure bzw. -hersteller an die Händler
sollte viel stärker auf regionale Unterschiede Rücksicht genommen
werden, fordert Komm.
-Rat Ing. Klaus Edelsbrunner, stellvertretender
Bundesinnungsmeister des Fahrzeughandels.
Ein kleiner Händler in einem österreichischen Gebirgstal habe im
Verkauf nicht jene Möglichkeiten wie ein Händler, der im Jahr 5.000
Fahrzeuge absetze. "Man darf nicht alle Händler über einen Kamm
scheren."
Schließlich sei es wichtig, dass auch entlegene Regionen mit
Fahrzeugen versorgt werden, sagt Edelsbrunner.