Die Fülle der Produkte beeindruckte am Stand von Liqui Moly ebenso
wie die lange Reihe an Besuchern aus aller Welt.
Firmenchef Ernst Prost war zum Scherzen aufgelegt ob der langwierigen
Bundespräsidentenwahl in Österreich: Seine gute Stimmung war wohl
auch Resultat des Geschäftsverlaufes. Der deutsche Hersteller von
Schmierstoffen und Additiven ist in 120 Ländern präsent -unter
anderem auch in Staaten wie Turkmenistan und dem Iran, von wo aus
Besucher zum Stand kamen.
Auch inÖsterreich läuft es heuer wieder sehr gut: Verkaufsleiter
Thomas Paukert berichtete auf der Frankfurter Messe von einem
Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich. "Heuer gehen viele Dinge
auf, aber man darf sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen."