Sieht man sich die Neuwagenstatistik nach 11 Monaten etwas genauer
an, so sticht ins Auge, dass fast alle Hersteller vom Zuwachs des
Gesamtmarktes (6,38 Prozent) profitieren konnten. Konzentrieren wir
uns dabei auf Marken mit einem Marktanteil von mehr als 0,5 Prozent:
Hier war Honda mit einem Plus von 35,48 Prozent ganz vorn zu finden,
gefolgt von Alfa Romeo mit +29,21 Prozent.
Da sieht man, dass neue
Modelle in der Palette wieder für deutlich bessere Abschlüsse sorgen.
Auch Land Rover (+19,91 Prozent) und BMW (+18,02 Prozent) setzten
ihren Höhenflug fort, ebenso Mercedes (+16,15 Prozent).
Fiat (+15,07 Prozent) und Seat (+14,01 Prozent) brachte die
ausgebaute Modellpalette ebenso Erfolge.Über dem Durchschnitt liegen
auch Renault (+13,28 Prozent), Mini (+12,93 Prozent), Kia (+11,59
Prozent), Jeep (+10,12 Prozent), Ford (+9,99 Prozent), Dacia (+9,02
Prozent), Audi (+8,88 Prozent) und Suzuki (+7,65 Prozent). Weniger
Autos verkauften in dieser Zeit lediglich Skoda, Citroën, Peugeot,
Porsche, Toyota, smart, Mitsubishi und Hyundai.
Gebrauchtwagen unvermindert auf Rekordkurs
Der Gebrauchtwagenmarkt steuerte nach 11 Monaten mit einem Plus von
3,1 Prozent unvermindert einem Allzeit-Rekord entgegen.