Laut Kfz-Bestandszahlen der Statistik Austria waren mit Jahresende
2016 von insgesamt 4,82 Millionen Pkws lediglich 9. 073 rein
elektrisch angetrieben.
Immerhin 4.041 mehr als im Jahr zuvor. Aber
mit welchem Werbeaufwand? Wie viele "alte Rostlauben" hätten sich
wohl mit gleichem Aufwand (und finanziellen Mitteln) durch neue
Fahrzeuge mit effizienten Benzinund Dieselmotoren ersetzen lassen?
E-Autos werden künftig sicher ihren fixen Anteil im Antriebs-Mix
haben, aber sollte man nicht dem Kunden überlassen, welche
Motorisierung sein Fahrzeug bekommt? 4.171 zusätzliche Hybrid-Autos
im Jahr 2016 zeigen auch, dass bei der E-Mobilität die Mehrheit noch
auf die "Sicherheitsvariante" (Reichweitenangst?) setzt!