Laut Geschäftsführer Ing. Mag. Johannes Luger sind in den vergangenen vier Jahren rund 3,5 Millionen Euro in den Umbau der ehemaligen Forstinger-Halle, in eine neue Werkstätte und in ein Karosseriezentrum investiert worden; durch die Adaptierung an die jeweils gültige CI sei man nun fit für die Zukunft.

Umsatzrendite von 4 Prozent als Ziel

Das Autohaus verkaufte im Vorjahr 1.071 Fahrzeuge (+6,8 Prozent), der Umsatz stieg um 8,1 Prozent auf 31,8 Millionen Euro. Bei den Werkstattdurchgängen (12.604) erfolgte eine Steigerung um 3,1 Prozent. Ziel ist es, die Verkaufszahlen um 6 bis 8 Prozent und die Werkstattdurchgänge um 4 bis 6 Prozent pro Jahr zu steigern. Dann werde man auch das mittelfristige Ziel einer Umsatzrendite von 4 Prozent erreichen, sagt Luger: "Wir waren im Vorjahrknapp dran."

Während es bei BMW, Mini, Hyundai und Honda also gut läuft, ist für zwei andere Marken "Endstation" im Hause Slawitscheck: Der Vertrag mit SsangYong lief Ende Februar aus, bei Isuzu wird es zu Jahresende so weit sein. Von diesen beiden Marken waren insgesamt nur etwa 10 Neuwagen pro Jahr verkauftworden.