Erst kürzlich zeigte der Arbeitskreis der Automobilimporteure die
wirtschaftliche Bedeutung des Diesels für Österreich. Mit dabei auch
Dipl.
-Ing. (FH) Gerhard Wölfel, Geschäftsführer des BMW-Motorenwerks
in Steyr, der nun dem Diesel-Abgesang mancher heimischer Politiker
trotzt und "sein" Werk mit rund 340 Millionen Euro weiter
modernisieren darf: "Wir werden noch auf lange Sicht hocheffiziente
Verbrennungsmotoren brauchen und bauen."
Zu hoffen bleibt, dass dies auch die Politik so sieht und den
Menschen die Wahlfreiheit der Antriebsform ihrer Fahrzeuge lässt.
Aber da im Herbst die Karten sowieso neu gegeben werden, gibt es
vorerst wohl Entwarnung: Es bleiben bis dahin "spannendere" Themen
zum gegenseitigen Haxl-Stellen.