Natürlich wurden die Detailergebnisse zum „Händlerradar“ im Oktober noch geheim gehalten; doch in den vergangenen Jahren ist es zur Tradition geworden, dass am Nachmittag die ersten Preise übergeben werden. Das war auch heuer so, und zwar zum Sonderthema „Wie bewerten Sie die Strategie Ihres Importeurs zu alternativen Antrieben?“

MG vor Renault, Jeep und BMW

Die 469 Händler von 25 Marken lieferten ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen: MG stand mit einer Bewertung von 8,60 knapp vor Renault (8,56) an der Spitze, Dritter wurde Jeep (8,50). Auf Platz 4 kam BMW (8,48), gefolgt von Audi (8,12). Die Ränge 6 bis 10 belegten Mini (8,10), Seat/Cupra (8,08), Mitsubishi (8,07), Hyundai (8,00) und Toyota (7,77). 

Im Mittelfeld landeten Dacia (7,61), Volkswagen (7,58), Škoda (7,56), Kia (7,26), Fiat (7,19), Mercedes-Benz (7,18) und Peugeot (7,10). Die unzufriedensten Händler in Bezug auf die Strategie bei alternativen Antrieben hatten Jaguar/Land Rover (6,67), Citroën und Volvo (jeweils 6,47), Suzuki (6,14), Opel (6,05), Mazda (5,95), Nissan (5,93) und Ford mit einer Bewertung von 5,40.