Stefan Gassner, Geschäftsführer von Die Lack WG in Abersee im Salzkammergut, blickt auf eine beeindruckende Entwicklung zurück. Im Oktober 2018 gründete er mit einem Kollegen die Lack WG nach dem Motto „Back to the Roots – mit modernen Mitteln“ und führt den Betrieb seit Ende 2019 im Alleingang. Der entscheidende Meilenstein folgte im Oktober 2023: Gassner investierte 3 Millionen Euro in einen hochmodernen Betriebsneubau und beschäftigt aktuell ein Team von 11 Mitarbeitern. 

Premium-Philosophie und All-in-one-Konzept

Die Lack WG hat sich auch als Tesla Approved Body Shop überregional mit ihrem umfassenden All-in-one-Konzept einen Namen gemacht: Unfallschadensanierung, Hagelschaden- und Dellenreparatur, Lackierarbeiten und Scheibenreparatur. Die Philosophie ist klar definiert: höchste Qualität in allen Bereichen – vom Richten über den Lack bis zum Dellendrücken. „Für Premium-Ergebnisse braucht es das richtige Werkzeug. Der Spotter, den wir uns vor Jahren angeschafft hatten, war mir schon lange ein Dorn im Auge, weil die erzielbaren Ergebnisse unserem Anspruch nicht gerecht geworden sind“, so Gassner: „Ich habe mich schon länger im Internet über Carbon und das CBR-System informiert, aber so richtig konkret wurde es letztes Jahr nach der Messe in Wieselburg. Nach einer Einweisung und Testphase haben wir uns für dann für den CBR-Komplett-arbeitsplatz für Stahl und Aluminium entschieden.“

CBR-System: Instandsetzung auf höchstem Niveau

Nach fast einem Jahr im Einsatz ist der Geschäftsführer sehr zufrieden: „Die hohen Ersatzteilpreise und Stundensätze bedeuten für viele beschädigte Autos sofort einen wirtschaftlichen Totalschaden. Mit ,I statt E‘, also Instandsetzen statt Ersetzen, und dem CBR-System können wir unseren Kunden eine bezahlbare und nachhaltige Alternative bieten. Die leichten Zugwerkzeuge aus Carbon ermöglicht uns viel schnellere und präzisere Reparaturen. Da passt alles.“

Zweitägige Schulung: Wissen vertiefen 

Eine CBR-Aufbauschulung mit Carbon-Trainer André Berckner brachte dem jungen Team jetzt wichtige Impulse, besonders im Hinblick auf die Aluminium-Instandsetzung und das Bolzenschweißen. Gassner resümiert: „Weiterbildung gehört einfach dazu, denn es gibt immer den einen oder anderen Handgriff, den speziell neu hinzugekommene Mitarbeiter nicht kennen. Jetzt sind alle auf einem guten Stand und motiviert, auch komplexe Schadensbilder noch besser und effizienter zu reparieren.“