Der Verkauf für die AutoZum 2027 ist sehr erfolgreich angelaufen. Die ersten fixen Anmeldungen kommen aus Österreich, Italien, Deutschland und Slowenien – insbesondere aus den Bereichen Reifen, Schmierstoffe sowie Werkstattausstattungen“, zeigt sich Andreas Ott, Director Exhibitions B2B, Messezentrum Salzburg, zufrieden.

Den Messemachern zufolge würden langjährige Partner ihre uneingeschränkte Loyalität zur AutoZum als führende Plattform für den automotiven Aftermarket in Österreich bekräftigen. „Mit diesen befinden wir uns in Detailgesprächen, um das Erlebnis für die Fachbesucher noch wertvoller zu gestalten“, so Ott.

Ziele: Plus bei Ausstellern, Vielfalt und Fläche

Parallel dazu befindet sich die Messe im aktiven Austausch mit weiteren Schlüsselunternehmen im Kfz-Aftersales-Business. Ziel sei es, das Netzwerk weiter auszubauen und weitere Branchenführer für die AutoZum 2027 zu begeistern. „Mit dem Rückenwind der erfolgreichen letzten Ausgabe verfolgen wir klare Ziele: mehr Aussteller, mehr Vielfalt des Angebots und damit mehr Fläche“, gibt der Messedirektor die Richtung vor.

Rückenwind aus 2025 mitnehmen

Die AutoZum 2025 war nach der doch schwachen Ausgabe im heißen Juni 2023 mehr als ein Hoffnungsschimmer für die gesamte Kfz-Aftermarket-Branche. Als Bilanz stehen rund 160 Aussteller und 15.800 Fachbesucher zu Buche. Die Aussteller zeigten sich in der Messenachbetrachtung zufrieden: 80 Prozent der Befragten vergaben die Note 1 oder 2 – eine deutliche Steigerung gegenüber den Auflagen 2023 und 2019. Die Erwartungen sind laut den Angaben besonders in den Bereichen Präsenz, Image, Kundengewinnung und -betreuung sowie Networking erfüllt worden.

Hohe Weiterempfehlungsquote

Der Weiterempfehlungsindikator NPS (Net-Promotor-Score) sei sowohl bei den Ausstellern (+6 Prozent) als auch bei den Fachbesuchern (+12 Prozent) deutlich positiv ausgefallen. Der Wert für die Loyalität der Aussteller konnte signifikant auf 73 Prozent gesteigert werden, wie die Messeverantwortlichen bekanntgeben.