Das Softwareunternehmen Mesensky bestätigt Verkaufsgespräche mit dem
Österreichischen Wirtschaftsverlag (ÖWV). Gegenstand sind u.
a. die
Programm-und Nutzungsrechte für die§-57a-Abwicklung, die sich im
Besitz der Mesensky GmbH/Korneuburg befinden, erläutert Natalie
Mesensky. Beim "Pickerl"-Programm ist der ÖWV bereits
Generallizenznehmer. Kreise der Bundesinnung sind mit der Entwicklung
nicht einverstanden und suchen nach anderen Lösungen. Vor allem das
"Revisionstool"(im Besitz von Mesensky), nunmehr im "Mängelkatalog +"
zur Selbstüberprüfung der §-57a-Betriebe integriert, wirft neue
Begehrlichkeiten zwischen Innungs-und ÖWV-Interessen auf.