Blickfang am Stand von Moon war die mitgebrachte DC-Ladestation, welche bidirektionales Laden für Vehicle-to-Home beherrscht. Gerade für Kfz-Betriebe, welche mehrere E-Fahrzeuge etwa als Vorführer in Gebrauch haben, sei dies eine gute Möglichkeit, um zum Beispiel selbst produzierten Strom zu speichern und dann zu verbrauchen, wie Markus Tatzer, Geschäftsführer von Moon, im Gespräch am Stand sagte. Jüngst ist das Unternehmen auch in Italien an den Start gegangen, einem interessanten Wachstumsmarkt, der in puncto E-Mobilität noch am Anfang stehe und an dem man mit der Konzernmutter bereits gut vertreten sei.