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Die"Gutmänner"
Gutmann-Messtechnik - eine Fixgröße in vielen Kfz-Betrieben und mit HGS+ in der Marktoffensive.
Hintergrund im Vordergrund
Gut organisiert und optisch von den Sponsoren herausgeputzt, tagten Niederösterreichs Kfz-Techniker und Karosseriebauer in Ardagger. Die Strukturkrise, wie man die Wirtschaftskrise in Innungskreisen allenfalls zu bezeichnen pflegt, kam erst auf Aufforderung aus dem Auditorium auf das Tapet, das von annähernd 110 Teilnehmern aus Gewerbe, Lieferanten, Fachpresse und Funktionären gebildet worden war.
Noch im roten Bereich
Die gesamteuropäischen Neuzulassungszahlen weisen in den ersten fünf Monaten mit 5.919.521 Einheiten ein Minus von 13,1 Prozent auf.
Wechselspiel der Zahlen
Im Mai wurden 65.632 Gebrauchtwagenummeldungen registriert, um 2,61 Prozent mehr als 2008. Kumuliert wechselten in den ersten fünf Monaten 314.862 Gebrauchte ihren Besitzer. Das sind um 1,84 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im April waren die Prozentergebnisse genau umgekehrt.
Kluge Idee
Ein Kärntner Karosseriebauer propagiert einen selbst entwickelten Feinstaubfilter.
Der Kommerzialrat und seine Wracks
Ein dreiviertel Jahr vor den Kammerwahlen startet Burkhard Ernst einen neuen Vorstoß gegen die Restwertbörsen. Seine Verbündeten sind die Konsumentenschützer, seine Geheimwaffe ein neues Rechtsgutachten. Kommt es zum Musterprozess oder bleibt es beim Theaterdonner?
Giganten der Zukunft
Immer wieder wird vorausgesagt, dass es künftig weltweit nur mehr 5 oder 6 Automobilkonzerne geben wird, Produktionskapazität, mindestens 5 bis 6 Millionen Stück - pro Konzern! Man gestatte mir, dass ich daran etwas zweifle. <br /><br />Allein, wenn es wirklich dazu käme, würde nach einer einfachen Rechnung jeder von 6 Konzernen 10 Millionen Autos pro Jahr produzieren müssen.
Start mit voller Kraft
Ende März hat Stahlgruber den Vertrieb von Exide übernommen. Die erste Zwischenbilanz fällt überaus positiv aus.
Verstärkung bei car4you
Nadja Mirfattahi ist bei der car4you GmbH in der Händlerbetreuung für technischen Support und Koordination zuständig. Sie ist unter anderen Nachfolgerin von Barbara Kaufmann, die das Unternehmen verlassen hat.
Alles rund ums Rad
Nach der Integration von Beissbarth und Sicam bietet Bosch jetzt ein umfassendes Programm für die Werkstattausrüstung an. Die Ergänzungen betreffen vor allem Fahrwerk- und Bremsentester sowie Reifenmontage- und Wuchtmaschinen.
Änderung im Vertrieb
Alexander Pölzleitner übernimmt bei der Porsche Austria GmbH&Co OG die Gebietsleitung für Westösterreich der Marke Audi. Bisher fungierte er als Vertriebsleiter von VW.
Gemeinsamer Erfolg
Dass sinkende Neuzulassungen und stagnierende Volumina bei den großen Kfz-Versicherern nicht zwangsläufig Stillstand bedeuten müssen, beweist die Garanta. "Mit der bisherigen Entwicklung sind wir sehr zufrieden", zieht Hauptbevollmächtigter Kurt Molterer eine positive Zwischenbilanz.
Gegen Pickerl-Preismissbrauch
Bezirksinnungsmeister Rudolf Schnabel, Renault-Servicepartner und 1a-Lizenznehmer in Ardagger,ärgert der Marketingmissbrauch mit der §-57a-Plakette: "Keiner denkt über die Kosten nach, die der Erhalt einer Ermächtigung kostet. " Den ortsüblichen Preis sieht Schnabel bei durchschnittlich 35 Euro angesiedelt, eine korrekte Kalkulation würde 60 Euro ausmachen.
Neue alte Ordnung
Mit dem Ausscheiden von Jochen Kleemann gibt sich DuPont Performance Coatings Austria eine neue Struktur, die so manchem Branchenkenner bekannt vorkommen könnte.
Warten auf die Krise
Zusammenarbeit ist das Erfolgsrezept der Teilehandelsgenossenschaft ATP. Kann sie ihren Wachstumskurs in den kommenden Jahren fortsetzen?
Klare Sicht für die Magyaren
Die Abdeckung des ungarischen Marktes wie auch eine Ausdehnung der Verkaufsaktivitäten auf Slowenien, Rumänien und die Ukraine bilden die Basis für die 1,5 Mio. Euro-Investition des Glaslieferanten Autover in den Standort Budapest.
Back in Black
Caramba kehrt auf den Markt für professionelle Werkstattchemie zurück.
Salzach statt Donau
"Kostenüberlegungen im veränderten wirtschaftlichen Umfeld" führt BMW dafür ins Treffen, dass die für 2010 geplante Übersiedelung der Importzentrale nach Wien doch nicht stattfindet. Das Clusterzentrum für Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Bulgarien und Polen kommt dennoch nachÖsterreich, wird aber in Salzburg angesiedelt.
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