Es war, also ob die Branche einen Turbo gezündet hätte: Zuerst die
Vienna Autoshow, dann die AutoZum, dazwischen der Neujahrsempfang und
die "Nacht der 1. 000 PS".
Kein Wunder, dass so mancher nach zwei,
drei Arbeitswochen im neuen Jahr richtig "geschlaucht" war. Um mit
Mumin, dem kleinen Kobold aus dem Norden, zu fragen: Wie wird"s
weitergehen? So intensiv (und gleichzeitig so stressig) wie bisher
nicht, das ist ganz klar. Zwar steht noch die eine oder andere lokale
Frühjahrsmesse auf dem Programm, auf die Chefs wartet noch der Genfer
Salon. Doch allgemein ist nun wieder ganz normales Arbeiten angesagt:
Gott sei Dank, meinen viele.Geld ausgegeben haben wir auf den Messen
genug: Jetzt geht es wieder ans Verdienen!