DEN Autofahrer oder DEN Werkstatt-Kunden – gibt’s schon längst nicht mehr. Die Kunden sind altersmäßig und kulturell vielschichtiger, ticken anders, vergleichen und informieren sich mehr und switchen schneller als je zuvor. Und das klappt leicht und schnell. Denn längst sind Sie, ja Sie, nicht mehr der einzige Betrieb weit und breit. Es gibt im kleinsten Örtchen jede Menge Mitbewerb – und online sowieso. Sie sollten daher neben reparieren und verkaufen vor allem eines können: zuhören, verstehen und die Sprachen Ihrer Kunden sprechen. Und die stimmigen Worte zur geeigneten Zeit an die passenden -Kunden richten. Egal ob schriftlich oder mündlich. 

Kunden wollen verstanden werden

Wer nicht Kundisch kann, verliert seine Kunden über kurz oder lang. Da nützt das beste Kundenbindungsprogramm nichts, wenn der Kunde Sie nicht versteht. Gute Kunden-Kommunikation beginnt eben nicht beim Angebot, sondern beim Verständnis: Was will der Kunde wirklich? Was bereitet ihm Sorgen? Was braucht er? – Reden und schreiben Sie mit ihm so, dass er sich gesehen, verstanden und somit wirklich angesprochen fühlt. Wie in einem Gespräch mit einem Freund, dem er vertraut.

Dafür hab’ ich doch die KI!

Gut, das sollten Sie auch – denn KI spart mächtig Zeit. Allerdings kann die KI nicht alles übernehmen. Nicht mal, wenn Sie einen exzellent angelernten CustomGPT haben. Und vor allem (noch) nicht im direkten Kundenkontakt in der Werkstatt oder im Schauraum. 
Die entscheidenden 20 bis 25 Prozent kommen von Ihnen bzw. Ihren Mitarbeitern. Empathie, psychologisches Feingefühl, echtes Interesse – das kann (noch) keine Maschine. Wer Kundisch spricht, vermittelt seinen Kunden Vertrauen, Verständnis und das gute Gefühl, am richtigen Ort zu sein. – Wenn Sie Ihr Kundisch ein bisschen auffrischen wollen, dann geben Sie mir Bescheid.