Europaweit zählt das Netzwerk derzeit 203 Karosseriebetriebe in 10 Ländern und weitere 290 aktive Betriebe, die noch zertifiziert werden müssen.
AkzoNobel hat sich verpflichtet, entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette die CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Als zentrale Maßnahme im Autoreparaturlackbereich zählt das Sustainable Repair Network in Europa. Dieses bietet Karosseriebetrieben und Mehrstandort-Betreibern wirksame Werkzeuge, Unterstützung und technisches Know-how, um Emissionen zu senken und Kreislaufwirtschaftssysteme in die Unternehmensprozesse zu integrieren. "Echter Fortschritt entsteht durch Zusammenarbeit, und wir sind stolz darauf, dass so viele zukunftsorientierte Karosseriebetriebe in ganz Europa sich uns angeschlossen haben und bedeutende Fortschritte erzielen", freut sich Ignacio Román Navarro, Geschäftsführer von AkzoNobel Automotive und Fahrzeuglackierungen in Europa, über den regen Zulauf zum SRN.
Das Netzwerk basiert auf einem Rahmenwerk, das mit der Analyse des Energieverbrauchs beginnt und Wege aufzeigt, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Es fokussiert auf Maßnahmen, die dem Motto "Reparieren, Recyceln, Reduzieren und Wiederverwenden" folgen.